Heute planen Bauherren ihr eigenes Haus an Tablet oder PC, ausführlich, bedarfsgerecht und vor allem ganz nach den jeweils lange entwickelten persönlichen Vorstellungen. Oft wird dann die Phantasie eingeholt von Bauvorschriften, statischen Regeln oder Grenzen des Machbaren. Hier war es anders: Die virtuelle Planung der Eheleute konnte eins-zu-eins übernommen werden. Die Fachberater von Lehner nahmen kleinere Ergänzungen vor, man einigte sich auf wertvolle Erweiterungen – und das Unternehmen erhielt den Zuschlag. „Wir haben den gesamten Entwurf mit einem eher semi-professionellen Programm am Tablet entworfen“, sagt der Bauherr. „Und die Pläne wurden dann einer ganzen Reihe an Bauunternehmen vorgelegt mit der Frage, ob man uns genau dieses Haus bauen könnte.
“ Viele der in Frage kommenden Baupartner sagten ab, andere schickten Entwürfe mit ergänzenden Vorschlägen. „Aber die neuen Pläne waren einfach zu verschieden von unserem Entwurf, die gefielen uns nicht“, sagt der Bauherr. „Lehner dagegen antwortete uns, sie würden uns das Haus genau so bauen, wie wir es geplant hatten. Dann wurde noch das eine oder andere diskutiert, aber zuletzt entsprach die gesamte Lösung unseren Vorstellungen und wir hatten mit Lehner Haus ein sehr gutes Gefühl.“
