Wärmepumpen nach Wunsch

Der Staat fördert insbesondere die Modernisierung von Bestandsheizungen

Veraltete Heizungsanlagen kommen nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Hausbesitzer und -bewohner teuer zu stehen.

 

Veraltete Heizungsanlagen kommen nicht nur unsere Umwelt, sondern auch unsere Hausbesitzer und -bewohner teuer zu stehen. Benötigt ein Altbau bis zu dreimal mehr Energie zur Wärmeerzeugung als ein Neubau, mit entsprechenden Folgen für unsere heutigen Heizkostenrechnungen. Das Klimapaket der Bundesregierung gibt unseren heutigen Ölheizungen darum noch 30 Jahre; ab 2026 dürfen überhaupt keine mehr verbaut werden. 

Zeit für die Wärmepumpe

Wer sich jetzt für eine Heizungsmodernisierung entscheidet, kann von verschiedenen Fördertöpfen profitieren. In Zeiten verdoppelter Heizungskosten könnte sich eine Umrüstung auf eine Wärmepumpe in der Tat lohnen. Der Staat fördert sie mit bis zu 45 % inklusive vieler Nebenkosten; denn verglichen mit Gas- oder Ölheizungen kann sie aus einem Teil investierter elektrischer Energie bis zu vier Teile Wärmeenergie erzeugen: aus der Luft, aus dem Erdboden oder aus dem Grundwasser. 
Der Bundesverband Wärmepumpe informiert Sie gerne über die aktuellen Förderungsmöglichkeiten für Wärmepumpen. Je nach Ihrer individuellen Wunschlösung ermitteln Sie Ihre Ersparnis bequem per www.waer-mepumpe.de/foerderrechner. Tipp: In Ihrem Baubestand wird eine Modernisierung von herkömmlichen Altheizungen zur Wärmepumpe besonders gefördert.

TRINKWASSER-WÄRMEPUMPEN
www.austria-email.de

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