Einfach gut!

Einfach gut!

„Klein aber fein“ stand als Motto über dem Bauprojekt von Familie Schilling...

 

...gut, dass sie einen Architekten fand, der ihre Einstellung teilte und in ein maßgeschneidertes Planungskonzept umsetzte. Und eine erfahrene Hausfirma, die den schlüsselfertigen Bau des Hauses übernahm. Genau genommen sahen sie ihr neues Eigenheim zum ersten Mal beim Richtfest und waren damals wie heute begeistert. Wer sich den puristischen Kubus mit Leistenschalung und die darin verpackten Ideen zur Kostenreduzierung – bei hohem Wohnkomfort – genauer ansieht, wird ihre Einschätzung teilen.  Der Grundstein fürs Haus Schilling wurde noch in der Finanzkrise gelegt. Ans Bauen dachte die Familie, die noch zur Miete in  Tutzing lebte, damals noch nicht. Das kam erst einige Jahre später, als es wirtschaftlich wieder bergauf ging und genügend Eigenkapital angespart war. Am Ende investierten Andrea und Martin Schilling in ein 1.000 m2 großes Traumgrundstück in der bayerischen Oberpfalz.

Zukunftsfähige Planung

Nun ging es an die ersten planerischen Überlegungen, wobei man auf den Architekten Wolfgang Fischer in Würzburg gestoßen war. Andrea und Martin Schilling nahmen Kontakt auf und fuhren nach Würzburg, um Fischer’s Haus zu besichtigen; und ließen sich im anschließenden Gespräch erläutern, wie ihr eigenes Projekt verlaufen könnte. Kurz danach unterschrieben sie einen Architektenvertrag für die Leistungsphasen 1–3, und Architekt Fischer machte sich an die ersten Pläne fürs neue Haus Schilling. Um die spätere monatliche Finanzbelastung möglichst gering zu halten, beschränkte sich das Ehepaar schon bei der Grobplanung aufs Wesentliche. Das bedeutete in erster Linie, eingeschossig zu bauen und auf ein Treppenhaus zu verzichten. Auch die Wohnflächen plante man mit Augenmaß, konzipierte einen Wohn-/Essraum mit 28 m2, einen Elternschlafraum mit 13 m2 sowie Kinderzimmer mit jeweils 9 m2. 

Beschränkung aufs Wesentliche

Die Wände zwischen den Individualräumen sind quasi identisch, um Synergien bei Planung und Fertigung zu ermöglichen und die Baukosten zu senken. Während sich alle bewohnten Räume auf der Südseite des Hauses befinden – wo die Bewohner heute die Sonne und den Blick ins Tal genießen können –, platzierte der Architekt den Hauseingang im Norden. Die Diele geht an ihren Enden nahtlos in die Küche und ins Bad über, die wie die übrigen Räume im Haus durch Schiebetüren abgetrennt werden können. Eine optisch ansprechende und Platz sparende Lösung. Die Idee, sich aufs Wesentliche zu beschränken und auf vielerlei kostentreibende Extras zu verzichten, ging am Ende für die Familie auf. Eine erste Sondierung in puncto Finan-zierungsmöglichkeiten verlief entsprechend positiv, und Andrea und Martin Schilling unter zeichneten ohne zu zögern den Architektenvertrag für die weiteren Leistungsphasen. Als einer der nächsten Schritte stand nun die Suche nach passenden Bau-firmen an. 

 (ZimmerMeisterHaus Haus Schilling)

 

 

 

 

 

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